Anonyme Mitarbeiterberatung
„Was können wir jetzt tun, damit unsere Belegschaft auch in Zukunft gesund und motiviert bleibt?“
In der anonymen Mitarbeiterberatung können sowohl private, wie auch berufliche Themen, Sorgen und Nöte, angesprochen und geklärt werden. Studien und unsere Erfahrungen belegen, dass durch diese Form der Beratung und Hilfestellung ein enormer Krankheitsrückgang zu erzielen ist. Gesundheit, Anwesenheit am Arbeitsplatz und Mitarbeiterbindung stehen dabei im Fokus. (siehe Referenzen: Caritas Sozialstationen Westerwald/Rhein/Lahn)
„Ergebnisse deutscher Firmen weisen eine Steigerung der Anwesenheit durch Beratung um 5 % auf, die Leistungsfähigkeit stieg um 50%.“ (Schulte-Meßtorff & Wehr 2013, S.55).
Die anonyme Mitarbeiterberatung setzt hier an gleich mehreren Stellen an. Zum einen kann eine schnell verfügbare Beratung verhindern, dass aus einer belastenden Situation überhaupt ein dauerhaftes psychisches Leiden entsteht (primäre Prävention). Zum anderen können in der Beratung ungute Entwicklungen aufgedeckt und bearbeitet werden (sekundäre Prävention).
Belastende Situationen – beruflicher oder privater Ursache – wirken sich auf die Konzentrationsfähigkeit von Beschäftigten aus. Sorgen und Nöte führen zu Unaufmerksamkeit und gedanklicher Ablenkung. Die Wahrscheinlichkeit steigt, einen Arbeitsunfall zu erleiden. Eine schnelle und professionelle Unterstützung hilft, dass sich Ihre Mitarbeiter wieder verstärkt auf ihren Job konzentrieren können.
Eine professionelle Beratung konzentriert sich nicht nur auf die Unterstützung der Beschäftigten bei herausfordernden Themen aus dem beruflichen Umfeld – sondern auch aus dem privaten Bereich. Da sich auch private Schieflagen auf Konzentration und Leistungsfähigkeit auswirken, ist das Ziel ein ganzheitlicher Ansatz. Mitarbeiter schätzen diese Art von Unterstützung durch Sie als ihren Arbeitgeber und bleiben Ihnen als Arbeitnehmer treu.
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